SVS-Vistek bietet ein weites Spektrum an Kameras für den Factory Floor von zwei bis 151 MP Auflösung, mit GigE Vision, USB3.1, Camera Link oder CoaXPress Interface.
Industrie 4.0 treibt den vielseitigen Einsatz von Kameras in allen Produktionsschritten voran. Die benötigten Industriekameras sind dabei so vielfältig wie die hergestellten Produkte. Niedrig auflösende Kameras stehen oft direkt neben hochauflösenden Pixelmonstern. Bauteile werden vermessen, überprüft und klassifiziert. Das traditionelle Fließband wird zunehmend durch flexible Fertigungslösungen ersetzt, bei denen Kameras unterschiedlichste Bauteile und Positionierungen gemäß auftragsbezogenen Parametern vermessen. Kriterien wie Schnittstelle, Auflösung, Geschwindigkeit und Schutzklassen wie IP67 werden an das Aufgabenspektrum angepasst. Hochwertige Bildqualität und kompromisslose Zuverlässigkeit sind essenziell für die maschinelle Auswertung in der Automatisierung.
Viele exotische Features einer Kamera sind in einer Applikation oft nicht nötig. Wenn die Kamera schon in Hardware die Standardaufgaben wie sauberen Trigger oder Steuerung der Beleuchtung erledigt, wird die Applikationsentwicklung deutlich beschleunigt.
Applikationen in der Industrie wachsen evolutionär. Eine einfache Skalierbarkeit in der Applikation zu mehr Geschwindigkeit, mehr Auflösung, oder mehr Bildqualität bei gleich bleibenden mechanischen und elektrischen Parametern machen sich langfristig bezahlt.
Die Forschungsgruppe Prozesstechnik am Institut für Fertigungstechnik und Photonische Technologien der TU Wien hat ein echtzeitfähiges System zur Inline-Überwachung der Qualität von Schichten entwickelt und setzt dabei auf Polarisationskameras von SVS-Vistek.
Die Aconity3D GmbH hat sich das Ziel gesetzt, die Stabilität der innovativen Fertigungsmethode des Pulverbett-basierten Laserschmelzens zu optimieren und dadurch ihren Einsatz in unterschiedlichsten Branchen zu fördern. Durch die Verwendung von Hochgeschwindigkeits-Industriekameras von SVS-Vistek ist das Unternehmen diesem Ziel einen Schritt nähergekommen.
Die Leistungsfähigkeit von Montagerobotern zu verbessern lautet das Ziel des Schweizer Unternehmens Asyril. Es verwendet ausgereifte Bildverarbeitungssysteme, um Robotern in der Produktion das Greifen von Schüttgut-Bauteilen zu erleichtern, und setzt dabei auf eine innovative Idee sowie auf Industriekameras von SVS-Vistek.
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